Freitag, 23. Oktober 2015

YOKOHAMA EM und OTR Reifen für schwere Fahrzeuge

YOKOHAMA RT 41 für Knickgelenk-Muldenkipper
Vertriebsspezialist in Sachen EM/OTR-Reifenvermarktung
Partnerschaft mit Wenzel Industrie ebnet Weg zu Recamax

Seit 1991 ist Recamax als erfolgreicher Reifenvermarkter im EM/OTR-Bereich (Earth Moving / Off-The-Road) in Deutschland tätig und gehört seit 2014 zur Marangoni-Gruppe. Seit einem Jahr ist Recamax dort im Bereich der Wenzel-Industrie-Gruppe angesiedelt, die ihren Sitz in Lilienthal hat. Als kompetenter Partner im EM/OTR Bereich ist Recamax somit auch ein idealer Partner für Reifenhersteller YOKOHAMA, der dieses Segment - weltweit - bereits seit 1974 betreut. Da der Bereich EM/OTR selbst im Nutzfahrzeugbereich sehr speziell ist, braucht es auf beiden Seiten echte Spezialisten, welche die Anforderungen der Kunden und ihrer Fahrzeuge konsequent verstehen.

EM/OTR-Reifen haben insgesamt einen komplett anderen Aufbau als ein normaler LKW- oder gar PKW-Reifen, um den hohen und vielfältigen Einsatzansprüchen der unterschiedlichsten Branchen gerecht zu werden - zum Beispiel im Minen-Einsatz, im Straßen- oder Tagebau. Besonders gut lassen sich die unterschiedlichen Nutzungsprofile auch am Duo Flugzeugschlepper und Mobilkran zeigen.

Ein Reifen für einen Flugzeugschlepper muss viel Grip auf befestigtem, ebenem Untergrund bieten und bei geringen Geschwindigkeiten hohe Lasten ziehen können. Da das Fahrzeug das Flugzeug zum Schleppen anhebt, werden zudem hohe Ansprüche an den Rundlauf der Pneus gestellt -andernfalls würden sich die Schwingungen auf das Flugzeug übertragen.

Kranreifen hingegen müssen je nach Einsatzgebiet ganz andere Eigenschaften besitzen. Auf dem Weg zum Einsatzort müssen sie auf Autobahnen und Straßen hohe Geschwindigkeiten verkraften. Im Offroad-Einsatz wiederum wird zwar langsamer gefahren, doch dafür muss hier ein wirksamer Schutz gegen Verletzungen durch Steine und metallische Fremdkörper gegeben sein.

YOKOHAMA bietet deshalb für jede dieser Aufgaben ganz unterschiedliche Produkte, die sich wiederum in ihren Traglasten, der Profilart und -tiefe sowie dem Einsatzort entsprechend in der Gummimischung unterscheiden. Deshalb braucht es auch im Vertrieb Spezialisten wie Recamax, die für jeden Kunden genau das richtige Produkt ermitteln können. Zu den Bestsellern im EM/OTR-Bereich gehört übrigens der Radialreifen RT41 in der Standarddimension 29,5 R25, der auf Knickgelenk-Muldenkippern eingesetzt wird.

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Dienstag, 20. Oktober 2015

YOKOHAMA macht spannende Fortschritte bei Reifen-Aerodynamik

Von Finnen und Dimples

Das Element Luft spielt für die Reifenindustrie eine wichtige Rolle – und das nicht nur als „Füllgas“. Auch der Aspekt der Aerodynamik direkt am Rad ist sehr wichtig, denn hier lassen sich noch entscheidende Fortschritte bei Spritverbrauch und Fahrzeugsicherheit machen. Ab 28. Oktober präsentiert YOKOHAMA die neuesten Erkenntnisse zu diesem Thema auf der Tokyo Motor Show anhand eines spannenden Prototypen, der ein innovatives „Finnen-Design“ aufweist.

Finnen sind in diesem Fall kleine Flügelchen oder Flossen, welche das aerodynamische Verhalten des Reifens verbessern und bereits im Dezember 2012 von YOKOHAMA entwickelt wurden. Zu dieser Erkenntnis verhalfen Experimente mit modernster Simulationstechnologie, die bereits 2010 begannen. Zunächst kamen die Finnen nur an der inneren Seitenwand zum Einsatz, um energieraubenden Luftverwirbelungen im Radkasten zu reduzieren. Schnell zeigte sich jedoch, dass die kleinen Flügelchen mehr können: An der Außenwand platziert und in anderer Gestalt und Position können sie nämlich sowohl den Luftwiderstand des Fahrzeugs verbessern als auch dessen Abtrieb – je nachdem in welcher Rotationsstellung sie gerade sind.

Um die optimale Platzierung am Reifen zu ermitteln, wurde in Kooperation mit der japanischen Tohoku Universität eine Studie durchgeführt, bei der auch der K-Computer zum Einsatz kam, ein Superrechner mit mehr als 80.000 Prozessoren. Geleitet wurde das Projektteam von Professor Shigeru Obayashi.

Das Finnen-Design ist jedoch nicht der einzige Durchbruch, den YOKOHAMA in den letzten Jahren erzielte. Gute Ergebnisse erzielte man auch mit so genannten Dimples in der Seitenwand – grubenförmigen Vertiefungen, wie man sie sonst bei einem Golfball findet. Auch hier haben die jüngsten Versuche zu neuen Erkenntnissen bezüglich der optimalen Platzierung geführt.

Mittwoch, 30. September 2015

Partnerschaft zwischen Wenzel Industrie und YOKOHAMA Reifen in Sachen OTR

Gutes Zusammenspiel bei OTR-Reifen
Bildunterschrift:
Vertragsunterzeichnung zwischen Wenzel Industrie und der YOKOHAMA Reifen GmbH
Von links: Vize-Präsident Yohei Kinoshita – YOKOHAMA Reifen GmbH,  Geschäftsführer Christoph Frost von Wenzel Industrie und Senior Sales Manager Jörg Zajic – YOKOHAMA Reifen GmbH.


Ab sofort werden die YOKOHAMA OTR-Produkte in Deutschland exklusiv vom Industrie- und EM-Reifen-Spezialisten WENZEL Industrie GmbH aus Lilienthal (Niedersachsen) vermarktet. Am 28. September 2015 wurde in der deutschen Unternehmenszentrale der Vertrag zwischen beiden Partnern unterzeichnet: Eine vielversprechende Kooperation, denn WENZEL Industrie hat langjährige Erfahrung im Vertrieb von OTR-Reifen und passt daher sehr gut zu YOKOHAMA, einem der weltweit führenden Hersteller in diesem Bereich.
 
Off-The-Road-Reifen sind speziell für Nutzfahrzeuge entwickelt, die abseits öffentlicher Straßen im Einsatz sind. Abgestimmt auf die Vielfalt der möglichen Nutzung, hat YOKOHAMA für jeden Zweck ein breites Spektrum an Dimensionen im Angebot. Hierzu zählt auch der EM-Bereich (Earth Moving), ein wichtiges OTR-Teilsegment, das auf die spezifische Bereifung von Muldenkippern, Radladern und Dozern abzielt.
 
Zu den Top-3-Produkten zählen hierbei die drei YOKOHAMA-Modelle Y573, Y523 und RB31. Der Diagonalreifen Y573 ist optimal auf die Anforderungen von schwersten Klassen ausgelegt und kommt unter anderem in der Erstausstattung von Flugzeugschleppern für die Boeing 747 und den Airbus A380 zum Einsatz. Durch seinen verstärkten Wulstbereich ist der Y523 bestens auf schwere Lasten beim Stapeln von Holz und Containern abgestimmt, während der RB31 vor allem auf Baustellen zu finden ist. Dieser Hochleistungsreifen überzeugt durch sein nicht laufrichtungsgebundenes Blockdesign, das eine hohe Abriebsfestigkeit sowie eine optimale Traktion auf weichen Untergründen mit sich bringt.
 
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RB31
Y573

Y523

Dienstag, 29. September 2015

YOKOHAMA liefert Tipps für die Bereifung von Campingfahrzeugen



Damit auf Reisen nicht die Luft ausgeht

Egal ob festes Ziel oder spontane Route: Mit einem Reisemobil hat man immer die Wahl und auch im Herbst sind viele unterwegs zu individuellen Zielen. Vor jedem Einsatz und gerade nach einer längeren Pause, sollten jedoch auch die Reifen der Campingfahrzeuge genauer unter die Lupe genommen werden. YOKOHAMA weiß, worauf es ankommt und gibt Besitzern wichtige Informationen für ihre Wohnmobilpneus an die Hand. Besondere Sorgfalt sollte hier vor allem bei einer Alternativbereifung der Reisemobile mit Transporterreifen gelten.


Denn neben den eigens für Campingfahrzeuge entwickelten CP-Reifen finden sich heutzutage auch immer mehr Transporterreifen (C-Reifen) auf „mobilen Reisebegleitern“. Diese Umrüstung stellt kein Problem dar, doch sollte man einiges beachten. Technikexperte Ingo Kärcher vom Reifenhersteller YOKOHAMA erklärt: „Spezielle Camping-Pneus sind konstruktionsseitig auf die spezifischen Einsatzbedingungen von Wohnmobilen abgestimmt. Die im Vergleich meist preiswerteren Transporterreifen können aber jederzeit eingesetzt werden, wenn vorab der Reifendruck entsprechend angepasst wird. Schnell und bequem lässt sich eine Luftdruckempfehlung beispielsweise über unser Online-Formular anfragen.“ Zu finden ist dieses unter www.yokohama.de/reifenfreigaben-luftdruckempf/

Werden Transporterreifen auf Reisemobilen gefahren, muss in jedem Fall die maximale Zuladungsangabe eingehalten werden – was gar nicht so einfach ist, denn zum Gesamtgewicht zählen etwa auch befüllte Nutzwasser- und Schmutzwassertanks. Im Gegensatz zu normalen Autos besteht bei Campingfahrzeugen durch Sonderaufbauten zudem ein deutlich höherer Schwerpunkt und eine veränderte Fahrzeugbreite, dadurch erhöhen sich auch die Wank- und Rollbewegungen des Fahrzeugs. Wird die Zuladung überschritten, belastet das die Reifen extrem, was neben unerwünschten Schädigungen im schlimmsten Fall auch zum Reifenplatzer führen kann. Gewissenhafte Kontrollen und regelmäßige Wechsel der Pneus sind wichtig. Empfehlenswert ist es, diese spätestens alle sechs Jahre zu tauschen – bedingt durch lange Standzeiten und Dauerbelastung altern die Reifen schneller.

Ist die Saison vorüber, steht erneut die Überwinterung an. Und gerade für die Winterpause, wenn viele Fahrzeuge zumeist unbenutzt in der Garage oder auf der Straße geparkt werden, können ebenfalls hilfreiche Vorkehrungen getroffen werden: Für andauernde Standzeiten ist es zum Beispiel ratsam, das Fahrzeug aufzubocken. Auf diese Weise werden die Reifen nicht so stark beansprucht und müssen nicht über längere Zeit das gesamte Fahrzeuggewicht tragen. Kündigt sich nach dem Winter wieder die erste Reise an, sollte die Bereifung inkl. Ersatzrad zuerst auf ihre Funktionstauglichkeit hin geprüft werden.


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Freitag, 25. September 2015

drive your emotions - genieße die Fahrt auf YOKOHAMA Winterreifen.


drive your emotions - genieße die Fahrt auf YOKOHAMA Winterreifen.
                                           YOKOHAMA Winterreifen W.drive V905


Dienstag, 22. September 2015

Bei ADAC, ÖAMTC und TCS ganz vorne dabei YOKOHAMA W.drive V905 unter den Testsiegern - und auch noch günstig

Der japanische Reifenhersteller YOKOHAMA hat sehr viel Entwicklungsarbeit in die aktuelle Generation seines umweltfreundlichen Winterpneus W.drive der Generation V905 investiert. Dass seine umfangreichen Stärken nicht nur auf dem Papier existieren, hat nun der unabhängige ADAC-Winterreifentest 2015 bewiesen. Dort erreichte der W.drive V905 in der populärenn Größe 205/55 R16 H die zweitbeste Gesamtplatzierung (gut - 2,4). Insgesamt erzielten nur zwei von 19 untersuchten Reifen ein "gutes" Ergebnis, wobei der W.drive im Durchschnitt günstiger ist als der Testsieger. Für "sehr empfehlenswert" befanden auch der österreichische Automobilclub ÖAMTC den YOKOHAMA-Winterreifen dieser Dimension und der Schweizer TCS.
Als Fazit vermerkten die ADAC-Tester: "Sehr ausgewogener Reifen mit Bestnoten auf trockener Fahrbahn." Die ÖAMTC-Kollegen urteilten: "Bester auf trockener Fahrbahn, gut bei NÃsse und auf Schnee." Mit diesem Ergebnis konnte YOKOHAMA beweisen, dass eine umweltschonende Reifenkonstruktion und ein geringer Rollwiderstand ohne Abstriche bei der Performance möglich sind. Als bisher einziger Produzent ersetzt das Unternehmen fossile Rohstoffe im großen Umfang durch natürliches Orangenöll. In der Praxis hat sich dieses Verfahren selbst im Motorsport-Einsatz schon bewähhrt.
Um ein möglichst ausgewogenes Fahrverhalten zu erzielen, kommt beim W.drive V905 eine ganze Phalanx von unterschiedlichen Technologien zum Einsatz. So sorgt die Laufrichtungsbindung in Kooperation mit dem innovativen Profildesign für gute Aquaplaning-Eigenschaften. Zudem wurde die Lamellenzahl im Vergleich zum direkten Vorgänger um 26 Prozent erhöht, um optimale Eigenschaften auf Schnee zu gewährleisten.
Dabei eignet sich der W.drive V905 für eine breite Auswahl an Fahrzeugmodellen: Nach der jüngsten Programmerweiterung stehen den Kunden 25 unterschiedliche Dimensionen zur Verfügung: Größen von 195/65R15 bis 265/60R18 decken Klein- und Kompaktwagen genauso ab wie große Limousinen, Kombis oder SUVs. Mit einem maximal wählbaren Speedindex "W" (bis 270 km/h) ist der Pneu auch für leistungsstarke Fahrzeuge eine hervorragende Wahl.
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YOKOHAMA Reifen W.drive Winterreifen

Montag, 21. September 2015

YOKOHAMA ADVAN S.T Reifenprofil

ADVAN S.T. für Hochleistungsfahrzeuge wie z.B. 850 in Dimensionen bis 23 Zoll erhältlich bei YOKOHAMA Fachhändlern und Technologiepartnern wie #BRABUS und #Lorinser

BRABUS 850 for G 63 live @ IAA 2015 Hall 5

Ein wahrer Bigfoot

Das auf der diesjährigen IAA erstmals präsentierte BRABUS 850Das auf der diesjährigen IAA erstmals präsentierte BRABUS 850 6.0 Biturbo 4x4 Coupé ist der Usain Bolt unter den SUVs – wobei der erwähnte Jamaikaner mit 1,96 Metern und Schuhgröße 47 für einen Sprinter ebenfalls ziemlich stattlich geraten ist. Der
850 PS / 625 kW und 1.450 Nm starke Gigant aus Bottrop überzeugt mit rekordverdächtigen Fahrleistungen. Angesichts von Null-auf-hundert-Sprintwerten von 3,8 Sekunden müssen sich selbst Supersportwagen warm anziehen. Und auch 320 km/h Höchstgeschwindigkeit können sich selbst im Reich der rasanten Flundern sehen lassen. Als langjähriger Entwicklungspartner von BRABUS hatte YOKOHAMA die Ehre, für die passende Bereifung des viertürigen SUV-Coupés zu sorgen.

Mit „Schuhgröße“ 305/35 R23 ist der BRABUS 850 auf Basis des Mercedes-AMG 63 GLE ein echter Bigfoot. YOKOHAMA holte deshalb die größte verfügbare Dimension seines
ADVAN S.T. aus dem Regal. Dieser Pneu der Superlative wurde in seinem Leistungsspektrum speziell für leistungsstarke SUVs entworfen. Dabei transportiert er den Eigenschaftsmix von High-Performance-Straßenreifen in die Schwergewichtsklasse und bringt gleichzeitig die geforderten Traglasten und Dimensionen mit.

Zu den Stärken des laufrichtungsgebundenen Pneus gehören ein Höchstmaß an Grip und messerscharfes Handling über einen weiten Temperaturbereich. Zudem passt das attraktive Profil perfekt zu den attraktiv gestylten BRABUS-Leichtmetallrädern. Sie ergänzen das Designpaket des Wagens, zu dem ferner dezente Aerodynamikkomponenten sowie ein nach Kundenwunsch veredelter Innenraum gehören.

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Und auf Google+: plus.google.com/u/0/107735814558137646956/aboutt unter den SUVs – wobei der erwähnte Jamaikaner mit 1,96 Metern und Schuhgröße 47 für einen Sprinter ebenfalls ziemlich stattlich geraten ist. Der 850 PS / 625 kW und 1.450 Nm starke Gigant aus Bottrop überzeugt mit rekordverdächtigen Fahrleistungen. Angesichts von Null-auf-hundert-Sprintwerten von 3,8 Sekunden müssen sich selbst Supersportwagen warm anziehen. Und auch 320 km/h Höchstgeschwindigkeit können sich selbst im Reich der rasanten Flundern sehen lassen. Als langjähriger Entwicklungspartner von BRABUS hatte YOKOHAMA die Ehre, für die passende Bereifung des viertürigen SUV-Coupés zu sorgen.


Mit „Schuhgröße“ 305/35 R23 ist der BRABUS 850 auf Basis des Mercedes-AMG 63 GLE ein echter Bigfoot. YOKOHAMA holte deshalb die größte verfügbare Dimension seines ADVAN S.T. aus dem
Regal. Dieser Pneu der Superlative wurde in seinem Leistungsspektrum speziell für leistungsstarke SUVs entworfen. Dabei transportiert er den Eigenschaftsmix von High-Performance-Straßenreifen in die Schwergewichtsklasse und bringt gleichzeitig die geforderten Traglasten und Dimensionen mit.

Zu den Stärken des laufrichtungsgebundenen Pneus gehören ein Höchstmaß an Grip und messerscharfes Handling über einen weiten Temperaturbereich. Zudem passt das attraktive Profil perfekt zu den attraktiv gestylten BRABUS-Leichtmetallrädern. Sie ergänzen das Designpaket des Wagens, zu dem ferner dezente Aerodynamikkomponenten sowie ein nach Kundenwunsch veredelter Innenraum gehören.

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Mercedes setzt beim neuen GLC auf ADVAN Sport V105

Der YOKOHAMA ADVAN Sport V105 kommt bereits bei zahlreichen Mercedes-Modellen ab Werk zum Einsatz. Nun hat sich der Stuttgarter Autohersteller auch beim neuen SUV GLC für den japanischen Premium-Reifen entschieden. Zum Einsatz kommen die Dimensionen 235/60R18 103V und 235/55R19 101V.
Der auch als Aftermarket-Produkt erfolgreich vermarktete Reifen erhält in der speziell für Mercedes adaptieren Version zusätzlich das Seitenwandkürzel „MO“. Dieses weist ihn offiziell als „Mercedes-Originalausstattung“ aus und sollte später auch bei einer eventuellen Ersatzbeschaffung berücksichtigt werden.
Ausschlaggebend für den Einsatz des Reifens war unter anderem sein hohes Maß an Fahrstabilität auch bei höchsten Geschwindigkeiten. Hinzu kommen ein vorbildliches Fahrverhalten auf trockenem und nassem Asphalt sowie Topwerte beim Bremsen. Zur perfekten Balance trägt zudem der angenehme Abroll- und Geräuschkomfort bei.
Neben dem neuen GLC rüstet YOKOHAMA für Mercedes auch den GLA sowie die A-, B-, C-, G- und S-Klasse mit Reifen aus. Ferner auch den CLS und die Coupés der E-Klasse, die Roadster SLK und SL.

Donnerstag, 10. September 2015

YOKOHAMA hilft automobilem Supermodel auf die Füße

Für die IAA 2015 arbeitet BRABUS an einer echten Weltpremiere. Noch ist das Projekt allerdings top secret – doch Reifenhersteller YOKOHAMA lüftet den Vorhang zumindest einen Spalt. „Als langjähriger BRABUS-Technologiepartner werden wir für das Fahrzeug die Reifen liefern“, erklärt Sabine Stiller, Manager Marketing + PR der YOKOHAMA Reifen GmbH. Die Technologiepartnerschaft mit dem größten Tuner der Welt hat eine lange Tradition und reicht weit über ein Jahrzehnt zurück.
  Eine besonders spektakuläre Aktion war im Jahr 2006 der gelungene Rekordversuch des BRABUS ROCKET. Das 730 PS / 537 kW starke Fahrzeug auf Basis des Mercedes CLS der ersten Generation erreichte als damals schnellste Limousine der Welt unglaubliche 362,4 km/h. Damit stellte nicht nur das Fahrzeug sein außergewöhnliches Potenzial unter Beweis, sondern auch die verwendeten Reifen vom Typ YOKOHAMA ADVAN Sport.
 

Die aktuelle Generation des Hochleistungspneus vom Typ ADVAN V105 kommt nicht nur bei zahlreichen Limousinen und Kombis von BRABUS zum Einsatz: In einer speziell adaptierten Variante findet er auch als OEM-Bereifung bei Mercedes-Benz Verwendung. Besonders beliebt bei BRABUS sind die zahlreichen SUVs und Geländewagen – wie der WIDESTAR, eine extreme Breitbauvariante der Mercedes G-Klasse. Für dieses Fahrzeug liefert YOKOHAMA unter anderem den ADVAN S.T. in riesigen 23 Zoll – einen Reifen, der speziell für PS-starke SUVs entworfen wurde. „Welcher Reifen allerdings bei der diesjährigen IAA zum Einsatz kommt, wird nicht verraten“, so Sabine Stiller: „Schließlich soll auch die Fahrzeugklasse aktuell noch ein Geheimnis bleiben.“
 
Doch das Warten hat bald ein Ende: vom 17. bis 27. September 2015 sind diese und weitere Premieren auf der IAA in Halle 5 an den BRABUS-Ständen B-19/B-23 zu sehen.

Mittwoch, 9. September 2015

OE-Erfolg auf dem nordamerikanischen Markt


Mit dem Crossover CX-3 begeistert Mazda Kunden in aller Welt. Kunden des nordamerikanischen Markts dürfen sich nun darüber freuen, dass YOKOHAMA für die Erstausrüstung einen hochattraktiven Ganzjahresreifen bereitstellt: Den in Deutschland momentan nicht verfügbaren: AVID S34. Zum Einsatz kommen die Dimensionen 215/60R16 94H und 215/50R18 92V.
 
Der moderne Pneu ist nicht nur ein fahrsicherer und zuverlässiger Begleiter, sondern auch umweltfreundlich. Denn er ist mit der spritsparenden BluEarth-Technologie von YOKOHAMA ausgestattet, die weltweit bei immer mehr Reifen zum Einsatz kommt. Dabei gibt es sowohl eine eigene, besonders ökologische BluEarth-Reifenlinie als auch verschiedenste weitere Pneus, die einzelne Technologiebausteine nutzen. 
 
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Forever YOUNG

Das Beste aus den späten 70ern, den 80ern und frühen 90ern läuft nicht nur im Radio, sondern bereichert immer häufiger auch unser Straßenbild, weiß Reifenhersteller YOKOHAMA. So sind in Deutschland allein im typischen Youngtimer-Segment zwischen 15 und 29 Jahren weit über sechs Millionen Fahrzeuge unterwegs. Hunderttausende von Autos sind sogar 35 oder 40 Jahre alt. Da zum Flair der letzten vier Dekaden auch heutzutage eher unübliche Reifengrößen gehören, hat YOKOHAMA mit dem A539 den passenden Pneu für Youngtimer und jüngere Oldtimer im Programm.
  Der YOKOHAMA A539 bietet trotz tendenziell sportlicher Abstimmung eine gute Balance – somit passt er im Charakter perfekt zu älteren Fahrzeugen, die selbst in der sportlichen Version selten kompromisslos hart gefedert waren. Und auch die klassische Optik des Laufstreifens dürfte der Zielgruppe gefallen. Bei Größen zwischen 12 und 14 Zoll ist der Reifen insbesondere für populäre Klein- und Kompaktwagen wie Opel Kadett C, VW Polo I und II sowie Audi 50 und frühe Ford Fiesta eine gute Wahl.  
Doch auch für größere und schnellere Wagen ist der A539 bestens geeignet, sofern die verfügbaren Größen passen. Bei einem Speedindex von H (210 km/h) oder V (240 km/h) sind selbst PS-starke Fahrzeuge optimal bereift.
 
Beliebte Youngtimer-Größen des A539
 
165/60 R12 (H)
175/50 R13 (V)
175/60 R13 (H)
185/60 R13 (H)
195/45 R14 (V)
185/50 R14 (V)

Donnerstag, 13. August 2015

YOKOHAMA ADVAN NEOVA AD08R für Powertuning und Club Racing

YOKOHAMA ADVAN NEOVA AD08R für Powertuning und Club Racing

The Peak of Performance
Verschiedene innovative Technologien machten dies möglich: So setzt YOKOHAMA bei der Herstellung des ADVAN NEOVA AD08R auf die konzerneigene Orangen-Öl-Technologie. Diese ist nicht nur umweltfreundlich, sondern garantiert auch eine überdurchschnittliche Straßenhaftung. Durch die Beigabe von mehr Russ wächst zusätzlich der Grip auf trockener und durch Micro Silica bei feuchter Straße. Und frei nach dem Motto "Grips für Grip" haben die Ingenieure auch aus dem Profildesign noch mehr Bodenhaftung herausgeholt: Verantwortlich sind hierfür runde Profilrillen in verschiedenen Abschnitten des Reifens. Zudem gewährleisten einheitliche Schulterblöcke eine besonders hohe Festigkeit der Lauffläche.
Angeboten wird der YOKOHAMA ADVAN NEOVA AD08R zum Start in Deutschland in 14 unterschiedlichen Größen von 195/50 R15 82V bis 305/30 R19 102W.

Mittwoch, 12. August 2015

Damit die Reifen nicht zum „Tiefdruckgebiet“ werden



YOKOHAMA gibt Tipps zum richtigen Messen des Reifenfülldrucks
Hochwertige Reifen sind wichtig – doch wenn der Luftdruck zu niedrig ist, kommen selbst Testsieger schnell an ihre Grenzen. „Durch die erhöhte Walkarbeit steigen Rollwiderstand und Spritverbrauch.
Da der Reifen dabei auch heißer wird, kommt es zudem zu einer extremen Materialbeanspruchung und das Risiko einer Reifenpanne wächst“, erläutert Technikexperte Ingo Kärcher vom Reifenhersteller YOKOHAMA. Er rät deshalb, mindestens einmal im Monat den Fülldruck zu prüfen – selbst dann, wenn das Fahrzeug über ein automatisches Reifendruckkontrollsystem (RDKS) verfügt, wie es bei Neuwagen mittlerweile Vorschrift ist. Denn besonders die indirekt messenden Geräte zeigen den Fülldruck nicht an und warnen nur im Notfall.



Wer den Luftdruck seiner Reifen mit einem eigenen Messegerät oder an der Tankstelle nachprüft, sollte einige wenige Punkte beachten, um korrekte Werte zu ermitteln. So sollten die Pneus möglichst kalt sein, da sich warme Luft ausdehnt und somit einen zu hohen Fülldruck vorgaukelt. Das Auto sollte also vor der Messung weder längere Strecken zurückgelegt, noch in der Sonne gestanden haben. „Gerade im Sommer sind Messungen am frühen Morgen, die entweder zu Hause oder gleich bei der Tankstelle ums Eck durchgeführt werden, ideal“, so Kärcher: „Stand das Auto längere Zeit in einer kühlen Tiefgarage, begünstigt dies an heißen Tagen ebenfalls die Messung.“ Bei öffentlichen Prüfgeräten sollte stets auch ein Blick auf den Eichstempel geworfen werden – ist dieser bereits „abgelaufen“, sind im Extremfall Messtoleranzen von bis zu 30 % zu befürchten.



Sinkt der Luftdruck in einzelnen Reifen immer wieder ungewöhnlich rasch ab, kann das natürlich zum Beispiel an einem eingefahrenen Gegenstand liegen. Häufig ist aber auch nur das Ventil verschmutzt oder aus Altersgründen verschlissen und wird somit undicht. Als Soforthilfe empfiehlt es sich, den kleinen Metallstift im Ventileinsatz mit einem Kugelschreiber herunterzudrücken, sodass dieser von der austretenden Luft freigeblasen wird. Um eine Neuverschmutzung zu vermeiden, sollten fehlende oder beschädigte Ventilkappen umgehend ersetzt werden. Beim Neureifenkauf sollte man zudem auf der Verwendung neuer Ventile bestehen.



Doch welcher Luftdruck ist überhaupt der richtige für mein Auto und meine Rad-Reifen-Kombination? Entsprechende Empfehlungen finden sich in der Regel in der Betriebsanleitung oder auf einem Aufkleber, der entweder auf der Innenseite des Tankdeckels oder in einem der vorderen Türeinstiege befestigt ist. Sollte dies nicht der Fall sein oder wird eine abweichende Rad-Reifen-Kombination verwendet, kann bei YOKOHAMA eine entsprechende Anfrage gestellt werden. Das passende Formular findet sich unter: www.yokohama.de/reifenfreigaben-luftdruckempf/



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Freitag, 31. Juli 2015

Von Hitzerekorden und Sicherheitslücken

Jetzt, im Juli und August, glüht auf vielen Autobahnen förmlich der Asphalt. Vielfach wurde über dunklen Fahrbahnen in Reisehöhe 40 Grad und mehr erreicht, wie die Außen-Thermometer zahlreicher Autos bestätigten – von der noch einmal deutlich höheren Oberflächentemperatur ganz zu schweigen. Trotz Affenhitze nutzen immer noch viele Autofahrer den Sommer, um ihre alten, fast abgefahrenen Winterreifen aufzubrauchen. Denn auch wenn sie nicht mehr wintertauglich sein mögen, sind 3 Millimeter Rest-Profil allemal legal. „Rechtlich mag das stimmen, aber die Sicherheit leidet dennoch dramatisch“, erklärt YOKOHAMA-Technik-Experte Ingo Kärcher.

Damit sie auch bei großer Kälte noch weich und elastisch bleiben, besitzen Winterpneus eine softere Grundmischung – und bei großer Hitze ist diese schlicht zu weich. Erst bei niedrigeren Temperaturen kommt sie in ihren optimalen Arbeitsbereich. Negative Effekte beim Gebrauch im Sommer sind deshalb vor allem deutlich längere Bremswege von ein bis vier Wagenlängen aus 100 km/h. „Das sind bis zu 16 Meter Differenz, die entscheiden können, ob ein Auto vor einem Hindernis noch zum Stehen kommt oder bis zu 35 km/h Restgeschwindigkeit besitzt“, so Kärcher. Tests führender Automobilclubs und Fachzeitschriften bestätigen dieses Ergebnis immer wieder aufs Neue.
Hinzu kommt ein schwammigeres Handling in Kurven, was durch voll besetzte und beladene Urlaubsfahrzeuge noch verstärkt wird. Wenn dann auch noch eine Dachbox für einen verlagerten, höheren Schwerpunkt des Autos sorgt oder ein Anhänger ins Spiel kommt, wird die Situation noch heikler. Das Verheerende: Wie dramatisch die Lage eigentlich ist, merkt der Fahrer häufig erst dann, wenn er zu schnell in eine Kurve fährt oder plötzlich einem Hindernis ausweichen muss. Man kann dann nur hoffen, dass die Reaktionsfähigkeit des Fahrers nicht auch noch durch Übermüdung oder Unkonzentriertheit, wie so häufig bei langen Fahrten, beeinträchtigt wird.

Und was den Spareffekt betrifft: Durch ihre weichere Gummimischung verschleißen im Sommer gefahrene Winterreifen sowieso im Zeitraffertempo und sind dann schnell überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Zudem erhöht ein im Sommer gefahrener Winterreifen den Spritverbrauch durch seinen größeren Rollwiderstand um bis zu 15 %. Reifenhersteller YOKOHAMA empfiehlt deshalb klar: Im Sommer Sommerreifen, im Winter Winterreifen. Schließlich zieht ja auch niemand seine abgelaufenen Winterstiefel am Strand in Italien an.

Weitere interessante Informationen zu YOKOHAMA-Reifen finden Sie auf www.yokohama.de. Sollten Sie technische Fragen haben, so schreiben Sie uns unter technik@yokohama.de.