Donnerstag, 3. Dezember 2015
Mittwoch, 18. November 2015
Freitag, 23. Oktober 2015
YOKOHAMA EM und OTR Reifen für schwere Fahrzeuge
YOKOHAMA RT 41 für Knickgelenk-Muldenkipper |
Partnerschaft mit Wenzel Industrie ebnet Weg zu Recamax
Seit 1991 ist Recamax als erfolgreicher Reifenvermarkter im EM/OTR-Bereich (Earth Moving / Off-The-Road) in Deutschland tätig und gehört seit 2014 zur Marangoni-Gruppe. Seit einem Jahr ist Recamax dort im Bereich der Wenzel-Industrie-Gruppe angesiedelt, die ihren Sitz in Lilienthal hat. Als kompetenter Partner im EM/OTR Bereich ist Recamax somit auch ein idealer Partner für Reifenhersteller YOKOHAMA, der dieses Segment - weltweit - bereits seit 1974 betreut. Da der Bereich EM/OTR selbst im Nutzfahrzeugbereich sehr speziell ist, braucht es auf beiden Seiten echte Spezialisten, welche die Anforderungen der Kunden und ihrer Fahrzeuge konsequent verstehen.
EM/OTR-Reifen haben insgesamt einen komplett anderen Aufbau als ein normaler LKW- oder gar PKW-Reifen, um den hohen und vielfältigen Einsatzansprüchen der unterschiedlichsten Branchen gerecht zu werden - zum Beispiel im Minen-Einsatz, im Straßen- oder Tagebau. Besonders gut lassen sich die unterschiedlichen Nutzungsprofile auch am Duo Flugzeugschlepper und Mobilkran zeigen.
Ein Reifen für einen Flugzeugschlepper muss viel Grip auf befestigtem, ebenem Untergrund bieten und bei geringen Geschwindigkeiten hohe Lasten ziehen können. Da das Fahrzeug das Flugzeug zum Schleppen anhebt, werden zudem hohe Ansprüche an den Rundlauf der Pneus gestellt -andernfalls würden sich die Schwingungen auf das Flugzeug übertragen.
Kranreifen hingegen müssen je nach Einsatzgebiet ganz andere Eigenschaften besitzen. Auf dem Weg zum Einsatzort müssen sie auf Autobahnen und Straßen hohe Geschwindigkeiten verkraften. Im Offroad-Einsatz wiederum wird zwar langsamer gefahren, doch dafür muss hier ein wirksamer Schutz gegen Verletzungen durch Steine und metallische Fremdkörper gegeben sein.
YOKOHAMA bietet deshalb für jede dieser Aufgaben ganz unterschiedliche Produkte, die sich wiederum in ihren Traglasten, der Profilart und -tiefe sowie dem Einsatzort entsprechend in der Gummimischung unterscheiden. Deshalb braucht es auch im Vertrieb Spezialisten wie Recamax, die für jeden Kunden genau das richtige Produkt ermitteln können. Zu den Bestsellern im EM/OTR-Bereich gehört übrigens der Radialreifen RT41 in der Standarddimension 29,5 R25, der auf Knickgelenk-Muldenkippern eingesetzt wird.
Jede Menge weitere News von YOKOHAMA sowie viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der deutschen Facebook-Seite des Reifenherstellers veröffentlicht: www.facebook.com/yokohama.reifen.
Und auf Google+: plus.google.com/u/0/107735814558137646956/about
Dienstag, 20. Oktober 2015
YOKOHAMA macht spannende Fortschritte bei Reifen-Aerodynamik
Von Finnen und Dimples
Das Element Luft spielt für die Reifenindustrie eine wichtige Rolle – und das nicht nur als „Füllgas“. Auch der Aspekt der Aerodynamik direkt am Rad ist sehr wichtig, denn hier lassen sich noch entscheidende Fortschritte bei Spritverbrauch und Fahrzeugsicherheit machen. Ab 28. Oktober präsentiert YOKOHAMA die neuesten Erkenntnisse zu diesem Thema auf der Tokyo Motor Show anhand eines spannenden Prototypen, der ein innovatives „Finnen-Design“ aufweist.
Finnen sind in diesem Fall kleine Flügelchen oder Flossen, welche das aerodynamische Verhalten des Reifens verbessern und bereits im Dezember 2012 von YOKOHAMA entwickelt wurden. Zu dieser Erkenntnis verhalfen Experimente mit modernster Simulationstechnologie, die bereits 2010 begannen. Zunächst kamen die Finnen nur an der inneren Seitenwand zum Einsatz, um energieraubenden Luftverwirbelungen im Radkasten zu reduzieren. Schnell zeigte sich jedoch, dass die kleinen Flügelchen mehr können: An der Außenwand platziert und in anderer Gestalt und Position können sie nämlich sowohl den Luftwiderstand des Fahrzeugs verbessern als auch dessen Abtrieb – je nachdem in welcher Rotationsstellung sie gerade sind.
Um die optimale Platzierung am Reifen zu ermitteln, wurde in Kooperation mit der japanischen Tohoku Universität eine Studie durchgeführt, bei der auch der K-Computer zum Einsatz kam, ein Superrechner mit mehr als 80.000 Prozessoren. Geleitet wurde das Projektteam von Professor Shigeru Obayashi.
Das Finnen-Design ist jedoch nicht der einzige Durchbruch, den YOKOHAMA in den letzten Jahren erzielte. Gute Ergebnisse erzielte man auch mit so genannten Dimples in der Seitenwand – grubenförmigen Vertiefungen, wie man sie sonst bei einem Golfball findet. Auch hier haben die jüngsten Versuche zu neuen Erkenntnissen bezüglich der optimalen Platzierung geführt.
Das Element Luft spielt für die Reifenindustrie eine wichtige Rolle – und das nicht nur als „Füllgas“. Auch der Aspekt der Aerodynamik direkt am Rad ist sehr wichtig, denn hier lassen sich noch entscheidende Fortschritte bei Spritverbrauch und Fahrzeugsicherheit machen. Ab 28. Oktober präsentiert YOKOHAMA die neuesten Erkenntnisse zu diesem Thema auf der Tokyo Motor Show anhand eines spannenden Prototypen, der ein innovatives „Finnen-Design“ aufweist.
Finnen sind in diesem Fall kleine Flügelchen oder Flossen, welche das aerodynamische Verhalten des Reifens verbessern und bereits im Dezember 2012 von YOKOHAMA entwickelt wurden. Zu dieser Erkenntnis verhalfen Experimente mit modernster Simulationstechnologie, die bereits 2010 begannen. Zunächst kamen die Finnen nur an der inneren Seitenwand zum Einsatz, um energieraubenden Luftverwirbelungen im Radkasten zu reduzieren. Schnell zeigte sich jedoch, dass die kleinen Flügelchen mehr können: An der Außenwand platziert und in anderer Gestalt und Position können sie nämlich sowohl den Luftwiderstand des Fahrzeugs verbessern als auch dessen Abtrieb – je nachdem in welcher Rotationsstellung sie gerade sind.
Um die optimale Platzierung am Reifen zu ermitteln, wurde in Kooperation mit der japanischen Tohoku Universität eine Studie durchgeführt, bei der auch der K-Computer zum Einsatz kam, ein Superrechner mit mehr als 80.000 Prozessoren. Geleitet wurde das Projektteam von Professor Shigeru Obayashi.
Das Finnen-Design ist jedoch nicht der einzige Durchbruch, den YOKOHAMA in den letzten Jahren erzielte. Gute Ergebnisse erzielte man auch mit so genannten Dimples in der Seitenwand – grubenförmigen Vertiefungen, wie man sie sonst bei einem Golfball findet. Auch hier haben die jüngsten Versuche zu neuen Erkenntnissen bezüglich der optimalen Platzierung geführt.
Mittwoch, 7. Oktober 2015
Mittwoch, 30. September 2015
Partnerschaft zwischen Wenzel Industrie und YOKOHAMA Reifen in Sachen OTR
Gutes Zusammenspiel bei OTR-Reifen
Bildunterschrift:
Vertragsunterzeichnung zwischen Wenzel Industrie und der YOKOHAMA Reifen GmbH
Von links: Vize-Präsident Yohei Kinoshita – YOKOHAMA Reifen GmbH, Geschäftsführer Christoph Frost von Wenzel Industrie und Senior Sales Manager Jörg Zajic – YOKOHAMA Reifen GmbH.
Ab sofort werden die YOKOHAMA OTR-Produkte in Deutschland exklusiv vom Industrie- und EM-Reifen-Spezialisten WENZEL Industrie GmbH aus Lilienthal (Niedersachsen) vermarktet. Am 28. September 2015 wurde in der deutschen Unternehmenszentrale der Vertrag zwischen beiden Partnern unterzeichnet: Eine vielversprechende Kooperation, denn WENZEL Industrie hat langjährige Erfahrung im Vertrieb von OTR-Reifen und passt daher sehr gut zu YOKOHAMA, einem der weltweit führenden Hersteller in diesem Bereich.
Off-The-Road-Reifen sind speziell für Nutzfahrzeuge entwickelt, die abseits öffentlicher Straßen im Einsatz sind. Abgestimmt auf die Vielfalt der möglichen Nutzung, hat YOKOHAMA für jeden Zweck ein breites Spektrum an Dimensionen im Angebot. Hierzu zählt auch der EM-Bereich (Earth Moving), ein wichtiges OTR-Teilsegment, das auf die spezifische Bereifung von Muldenkippern, Radladern und Dozern abzielt.
Zu den Top-3-Produkten zählen hierbei die drei YOKOHAMA-Modelle Y573, Y523 und RB31. Der Diagonalreifen Y573 ist optimal auf die Anforderungen von schwersten Klassen ausgelegt und kommt unter anderem in der Erstausstattung von Flugzeugschleppern für die Boeing 747 und den Airbus A380 zum Einsatz. Durch seinen verstärkten Wulstbereich ist der Y523 bestens auf schwere Lasten beim Stapeln von Holz und Containern abgestimmt, während der RB31 vor allem auf Baustellen zu finden ist. Dieser Hochleistungsreifen überzeugt durch sein nicht laufrichtungsgebundenes Blockdesign, das eine hohe Abriebsfestigkeit sowie eine optimale Traktion auf weichen Untergründen mit sich bringt.
Jede Menge weitere News von YOKOHAMA sowie viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der deutschen Facebook-Seite des Reifenherstellers veröffentlicht: www.facebook.com/yokohama.reifen.
Und auf Google+: plus.google.com/u/0/107735814558137646956/about
Bildunterschrift:
Vertragsunterzeichnung zwischen Wenzel Industrie und der YOKOHAMA Reifen GmbH
Von links: Vize-Präsident Yohei Kinoshita – YOKOHAMA Reifen GmbH, Geschäftsführer Christoph Frost von Wenzel Industrie und Senior Sales Manager Jörg Zajic – YOKOHAMA Reifen GmbH.
Ab sofort werden die YOKOHAMA OTR-Produkte in Deutschland exklusiv vom Industrie- und EM-Reifen-Spezialisten WENZEL Industrie GmbH aus Lilienthal (Niedersachsen) vermarktet. Am 28. September 2015 wurde in der deutschen Unternehmenszentrale der Vertrag zwischen beiden Partnern unterzeichnet: Eine vielversprechende Kooperation, denn WENZEL Industrie hat langjährige Erfahrung im Vertrieb von OTR-Reifen und passt daher sehr gut zu YOKOHAMA, einem der weltweit führenden Hersteller in diesem Bereich.
Off-The-Road-Reifen sind speziell für Nutzfahrzeuge entwickelt, die abseits öffentlicher Straßen im Einsatz sind. Abgestimmt auf die Vielfalt der möglichen Nutzung, hat YOKOHAMA für jeden Zweck ein breites Spektrum an Dimensionen im Angebot. Hierzu zählt auch der EM-Bereich (Earth Moving), ein wichtiges OTR-Teilsegment, das auf die spezifische Bereifung von Muldenkippern, Radladern und Dozern abzielt.
Zu den Top-3-Produkten zählen hierbei die drei YOKOHAMA-Modelle Y573, Y523 und RB31. Der Diagonalreifen Y573 ist optimal auf die Anforderungen von schwersten Klassen ausgelegt und kommt unter anderem in der Erstausstattung von Flugzeugschleppern für die Boeing 747 und den Airbus A380 zum Einsatz. Durch seinen verstärkten Wulstbereich ist der Y523 bestens auf schwere Lasten beim Stapeln von Holz und Containern abgestimmt, während der RB31 vor allem auf Baustellen zu finden ist. Dieser Hochleistungsreifen überzeugt durch sein nicht laufrichtungsgebundenes Blockdesign, das eine hohe Abriebsfestigkeit sowie eine optimale Traktion auf weichen Untergründen mit sich bringt.
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RB31 |
Y573 |
Y523 |
Dienstag, 29. September 2015
YOKOHAMA liefert Tipps für die Bereifung von Campingfahrzeugen
Damit auf Reisen nicht die Luft ausgeht
Egal ob festes Ziel oder
spontane Route: Mit einem Reisemobil hat man immer die Wahl und auch im Herbst
sind viele unterwegs zu individuellen Zielen. Vor jedem Einsatz und gerade nach
einer längeren Pause, sollten jedoch auch die Reifen der Campingfahrzeuge
genauer unter die Lupe genommen werden. YOKOHAMA weiß,
worauf es ankommt und gibt Besitzern wichtige Informationen für ihre Wohnmobilpneus
an die Hand. Besondere Sorgfalt sollte hier
vor allem bei einer Alternativbereifung der Reisemobile mit Transporterreifen
gelten.
Denn neben
den eigens für Campingfahrzeuge entwickelten CP-Reifen finden sich heutzutage auch immer mehr
Transporterreifen (C-Reifen) auf „mobilen Reisebegleitern“. Diese Umrüstung stellt kein Problem dar, doch
sollte man einiges beachten. Technikexperte Ingo Kärcher vom
Reifenhersteller YOKOHAMA erklärt: „Spezielle
Camping-Pneus sind konstruktionsseitig auf
die spezifischen Einsatzbedingungen von Wohnmobilen abgestimmt. Die im
Vergleich meist preiswerteren Transporterreifen können aber jederzeit eingesetzt
werden, wenn vorab der Reifendruck entsprechend angepasst wird. Schnell und
bequem lässt sich eine Luftdruckempfehlung beispielsweise über unser
Online-Formular anfragen.“ Zu finden ist
dieses unter www.yokohama.de/reifenfreigaben-luftdruckempf/
Werden Transporterreifen
auf Reisemobilen gefahren, muss in jedem Fall die maximale Zuladungsangabe eingehalten
werden – was gar nicht so einfach ist, denn zum Gesamtgewicht zählen etwa auch
befüllte Nutzwasser- und Schmutzwassertanks. Im Gegensatz zu normalen Autos
besteht bei Campingfahrzeugen durch Sonderaufbauten zudem ein deutlich höherer
Schwerpunkt und eine veränderte Fahrzeugbreite, dadurch erhöhen sich auch die
Wank- und Rollbewegungen des Fahrzeugs. Wird die Zuladung überschritten,
belastet das die Reifen extrem, was neben unerwünschten Schädigungen im
schlimmsten Fall auch zum Reifenplatzer führen kann. Gewissenhafte Kontrollen
und regelmäßige Wechsel der Pneus sind wichtig. Empfehlenswert ist es, diese spätestens
alle sechs Jahre zu tauschen – bedingt durch lange Standzeiten und Dauerbelastung
altern die Reifen schneller.
Ist
die Saison vorüber, steht erneut die Überwinterung an. Und gerade für die
Winterpause, wenn viele
Fahrzeuge zumeist unbenutzt in der Garage oder auf der Straße geparkt werden, können ebenfalls hilfreiche
Vorkehrungen getroffen werden: Für andauernde Standzeiten ist es zum Beispiel ratsam, das Fahrzeug aufzubocken. Auf
diese Weise werden die Reifen nicht so stark beansprucht und müssen nicht
über längere Zeit das gesamte Fahrzeuggewicht tragen. Kündigt sich nach dem
Winter wieder die erste Reise an, sollte die
Bereifung inkl. Ersatzrad zuerst auf ihre Funktionstauglichkeit hin geprüft
werden.
Jede
Menge weitere News von YOKOHAMA sowie
viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der deutschen
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Freitag, 25. September 2015
drive your emotions - genieße die Fahrt auf YOKOHAMA Winterreifen.
drive your emotions - genieße die Fahrt auf YOKOHAMA Winterreifen.
Dienstag, 22. September 2015
Bei ADAC, ÖAMTC und TCS ganz vorne dabei YOKOHAMA W.drive V905 unter den Testsiegern - und auch noch günstig
Der
japanische Reifenhersteller YOKOHAMA hat sehr viel Entwicklungsarbeit
in die aktuelle Generation seines umweltfreundlichen Winterpneus W.drive
der Generation V905 investiert. Dass seine umfangreichen Stärken nicht
nur auf dem Papier existieren, hat nun der unabhängige
ADAC-Winterreifentest 2015 bewiesen. Dort erreichte der W.drive V905 in
der populärenn Größe 205/55 R16 H die zweitbeste Gesamtplatzierung (gut -
2,4). Insgesamt erzielten nur zwei von 19 untersuchten Reifen ein
"gutes" Ergebnis, wobei der W.drive im Durchschnitt günstiger ist als
der Testsieger. Für "sehr empfehlenswert" befanden auch der
österreichische Automobilclub ÖAMTC den YOKOHAMA-Winterreifen dieser
Dimension und der Schweizer TCS.
Als Fazit vermerkten die
ADAC-Tester: "Sehr ausgewogener Reifen mit Bestnoten auf trockener
Fahrbahn." Die ÖAMTC-Kollegen urteilten: "Bester auf trockener Fahrbahn,
gut bei NÃsse und auf Schnee." Mit diesem Ergebnis konnte YOKOHAMA
beweisen, dass eine umweltschonende Reifenkonstruktion und ein geringer
Rollwiderstand ohne Abstriche bei der Performance möglich sind. Als
bisher einziger Produzent ersetzt das Unternehmen fossile Rohstoffe im
großen Umfang durch natürliches Orangenöll. In der Praxis hat sich
dieses Verfahren selbst im Motorsport-Einsatz schon bewähhrt.Um ein möglichst ausgewogenes Fahrverhalten zu erzielen, kommt beim W.drive V905 eine ganze Phalanx von unterschiedlichen Technologien zum Einsatz. So sorgt die Laufrichtungsbindung in Kooperation mit dem innovativen Profildesign für gute Aquaplaning-Eigenschaften. Zudem wurde die Lamellenzahl im Vergleich zum direkten Vorgänger um 26 Prozent erhöht, um optimale Eigenschaften auf Schnee zu gewährleisten.
Dabei eignet sich der W.drive V905 für eine breite Auswahl an Fahrzeugmodellen: Nach der jüngsten Programmerweiterung stehen den Kunden 25 unterschiedliche Dimensionen zur Verfügung: Größen von 195/65R15 bis 265/60R18 decken Klein- und Kompaktwagen genauso ab wie große Limousinen, Kombis oder SUVs. Mit einem maximal wählbaren Speedindex "W" (bis 270 km/h) ist der Pneu auch für leistungsstarke Fahrzeuge eine hervorragende Wahl.
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Montag, 21. September 2015
YOKOHAMA ADVAN S.T Reifenprofil
ADVAN S.T. für Hochleistungsfahrzeuge wie z.B. 850 in Dimensionen bis 23 Zoll erhältlich bei YOKOHAMA Fachhändlern und Technologiepartnern wie #BRABUS und #Lorinser
Ein wahrer Bigfoot
Das auf der diesjährigen IAA erstmals präsentierte BRABUS 850Das auf der diesjährigen IAA erstmals präsentierte BRABUS 850 6.0 Biturbo 4x4 Coupé ist der Usain Bolt unter den SUVs – wobei der erwähnte Jamaikaner mit 1,96 Metern und Schuhgröße 47 für einen Sprinter ebenfalls ziemlich stattlich geraten ist. Der
850 PS / 625 kW und 1.450 Nm starke Gigant aus Bottrop überzeugt mit rekordverdächtigen Fahrleistungen. Angesichts von Null-auf-hundert-Sprintwerten von 3,8 Sekunden müssen sich selbst Supersportwagen warm anziehen. Und auch 320 km/h Höchstgeschwindigkeit können sich selbst im Reich der rasanten Flundern sehen lassen. Als langjähriger Entwicklungspartner von BRABUS hatte YOKOHAMA die Ehre, für die passende Bereifung des viertürigen SUV-Coupés zu sorgen.
Mit „Schuhgröße“ 305/35 R23 ist der BRABUS 850 auf Basis des Mercedes-AMG 63 GLE ein echter Bigfoot. YOKOHAMA holte deshalb die größte verfügbare Dimension seines
ADVAN S.T. aus dem Regal. Dieser Pneu der Superlative wurde in seinem Leistungsspektrum speziell für leistungsstarke SUVs entworfen. Dabei transportiert er den Eigenschaftsmix von High-Performance-Straßenreifen in die Schwergewichtsklasse und bringt gleichzeitig die geforderten Traglasten und Dimensionen mit.
Zu den Stärken des laufrichtungsgebundenen Pneus gehören ein Höchstmaß an Grip und messerscharfes Handling über einen weiten Temperaturbereich. Zudem passt das attraktive Profil perfekt zu den attraktiv gestylten BRABUS-Leichtmetallrädern. Sie ergänzen das Designpaket des Wagens, zu dem ferner dezente Aerodynamikkomponenten sowie ein nach Kundenwunsch veredelter Innenraum gehören.
Jede Menge weitere News von YOKOHAMA sowie viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der deutschen Facebook-Seite des Reifenherstellers veröffentlicht: www.facebook.com/yokohama.reifen.
Und auf Google+: plus.google.com/u/0/107735814558137646956/aboutt unter den SUVs – wobei der erwähnte Jamaikaner mit 1,96 Metern und Schuhgröße 47 für einen Sprinter ebenfalls ziemlich stattlich geraten ist. Der 850 PS / 625 kW und 1.450 Nm starke Gigant aus Bottrop überzeugt mit rekordverdächtigen Fahrleistungen. Angesichts von Null-auf-hundert-Sprintwerten von 3,8 Sekunden müssen sich selbst Supersportwagen warm anziehen. Und auch 320 km/h Höchstgeschwindigkeit können sich selbst im Reich der rasanten Flundern sehen lassen. Als langjähriger Entwicklungspartner von BRABUS hatte YOKOHAMA die Ehre, für die passende Bereifung des viertürigen SUV-Coupés zu sorgen.
Mit „Schuhgröße“ 305/35 R23 ist der BRABUS 850 auf Basis des Mercedes-AMG 63 GLE ein echter Bigfoot. YOKOHAMA holte deshalb die größte verfügbare Dimension seines ADVAN S.T. aus dem
Regal. Dieser Pneu der Superlative wurde in seinem Leistungsspektrum speziell für leistungsstarke SUVs entworfen. Dabei transportiert er den Eigenschaftsmix von High-Performance-Straßenreifen in die Schwergewichtsklasse und bringt gleichzeitig die geforderten Traglasten und Dimensionen mit.
Zu den Stärken des laufrichtungsgebundenen Pneus gehören ein Höchstmaß an Grip und messerscharfes Handling über einen weiten Temperaturbereich. Zudem passt das attraktive Profil perfekt zu den attraktiv gestylten BRABUS-Leichtmetallrädern. Sie ergänzen das Designpaket des Wagens, zu dem ferner dezente Aerodynamikkomponenten sowie ein nach Kundenwunsch veredelter Innenraum gehören.
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850 PS / 625 kW und 1.450 Nm starke Gigant aus Bottrop überzeugt mit rekordverdächtigen Fahrleistungen. Angesichts von Null-auf-hundert-Sprintwerten von 3,8 Sekunden müssen sich selbst Supersportwagen warm anziehen. Und auch 320 km/h Höchstgeschwindigkeit können sich selbst im Reich der rasanten Flundern sehen lassen. Als langjähriger Entwicklungspartner von BRABUS hatte YOKOHAMA die Ehre, für die passende Bereifung des viertürigen SUV-Coupés zu sorgen.
Mit „Schuhgröße“ 305/35 R23 ist der BRABUS 850 auf Basis des Mercedes-AMG 63 GLE ein echter Bigfoot. YOKOHAMA holte deshalb die größte verfügbare Dimension seines
ADVAN S.T. aus dem Regal. Dieser Pneu der Superlative wurde in seinem Leistungsspektrum speziell für leistungsstarke SUVs entworfen. Dabei transportiert er den Eigenschaftsmix von High-Performance-Straßenreifen in die Schwergewichtsklasse und bringt gleichzeitig die geforderten Traglasten und Dimensionen mit.
Zu den Stärken des laufrichtungsgebundenen Pneus gehören ein Höchstmaß an Grip und messerscharfes Handling über einen weiten Temperaturbereich. Zudem passt das attraktive Profil perfekt zu den attraktiv gestylten BRABUS-Leichtmetallrädern. Sie ergänzen das Designpaket des Wagens, zu dem ferner dezente Aerodynamikkomponenten sowie ein nach Kundenwunsch veredelter Innenraum gehören.
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Und auf Google+: plus.google.com/u/0/107735814558137646956/aboutt unter den SUVs – wobei der erwähnte Jamaikaner mit 1,96 Metern und Schuhgröße 47 für einen Sprinter ebenfalls ziemlich stattlich geraten ist. Der 850 PS / 625 kW und 1.450 Nm starke Gigant aus Bottrop überzeugt mit rekordverdächtigen Fahrleistungen. Angesichts von Null-auf-hundert-Sprintwerten von 3,8 Sekunden müssen sich selbst Supersportwagen warm anziehen. Und auch 320 km/h Höchstgeschwindigkeit können sich selbst im Reich der rasanten Flundern sehen lassen. Als langjähriger Entwicklungspartner von BRABUS hatte YOKOHAMA die Ehre, für die passende Bereifung des viertürigen SUV-Coupés zu sorgen.
Regal. Dieser Pneu der Superlative wurde in seinem Leistungsspektrum speziell für leistungsstarke SUVs entworfen. Dabei transportiert er den Eigenschaftsmix von High-Performance-Straßenreifen in die Schwergewichtsklasse und bringt gleichzeitig die geforderten Traglasten und Dimensionen mit.
Zu den Stärken des laufrichtungsgebundenen Pneus gehören ein Höchstmaß an Grip und messerscharfes Handling über einen weiten Temperaturbereich. Zudem passt das attraktive Profil perfekt zu den attraktiv gestylten BRABUS-Leichtmetallrädern. Sie ergänzen das Designpaket des Wagens, zu dem ferner dezente Aerodynamikkomponenten sowie ein nach Kundenwunsch veredelter Innenraum gehören.
Jede Menge weitere News von YOKOHAMA sowie viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der deutschen Facebook-Seite des Reifenherstellers veröffentlicht: www.facebook.com/yokohama.reifen.
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Mercedes setzt beim neuen GLC auf ADVAN Sport V105
Der YOKOHAMA
ADVAN Sport V105 kommt bereits bei zahlreichen Mercedes-Modellen ab Werk
zum Einsatz. Nun hat sich der Stuttgarter Autohersteller auch beim
neuen SUV GLC für den japanischen Premium-Reifen entschieden. Zum
Einsatz kommen die Dimensionen 235/60R18 103V und 235/55R19 101V.
Der auch als Aftermarket-Produkt erfolgreich vermarktete Reifen erhält in der speziell für Mercedes adaptieren Version zusätzlich das Seitenwandkürzel „MO“. Dieses weist ihn offiziell als „Mercedes-Originalausstattung“ aus und sollte später auch bei einer eventuellen Ersatzbeschaffung berücksichtigt werden.
Der auch als Aftermarket-Produkt erfolgreich vermarktete Reifen erhält in der speziell für Mercedes adaptieren Version zusätzlich das Seitenwandkürzel „MO“. Dieses weist ihn offiziell als „Mercedes-Originalausstattung“ aus und sollte später auch bei einer eventuellen Ersatzbeschaffung berücksichtigt werden.
Ausschlaggebend für den Einsatz des Reifens war unter anderem sein
hohes Maß an Fahrstabilität auch bei höchsten Geschwindigkeiten. Hinzu
kommen ein vorbildliches Fahrverhalten auf trockenem und nassem Asphalt
sowie Topwerte beim Bremsen. Zur perfekten Balance trägt zudem der
angenehme Abroll- und Geräuschkomfort bei.
Neben dem neuen GLC rüstet YOKOHAMA für Mercedes auch den GLA sowie die A-, B-, C-, G- und S-Klasse mit Reifen aus. Ferner auch den CLS und die Coupés der E-Klasse, die Roadster SLK und SL.
Neben dem neuen GLC rüstet YOKOHAMA für Mercedes auch den GLA sowie die A-, B-, C-, G- und S-Klasse mit Reifen aus. Ferner auch den CLS und die Coupés der E-Klasse, die Roadster SLK und SL.
Donnerstag, 10. September 2015
YOKOHAMA hilft automobilem Supermodel auf die Füße
Für die IAA 2015 arbeitet BRABUS an einer echten Weltpremiere. Noch ist
das Projekt allerdings top secret – doch Reifenhersteller YOKOHAMA
lüftet den Vorhang zumindest einen Spalt. „Als langjähriger
BRABUS-Technologiepartner werden wir für das Fahrzeug die Reifen
liefern“, erklärt Sabine Stiller, Manager Marketing + PR der YOKOHAMA
Reifen GmbH. Die Technologiepartnerschaft mit dem größten Tuner der Welt
hat eine lange Tradition und reicht weit über ein Jahrzehnt zurück.
Eine besonders spektakuläre Aktion war im Jahr 2006 der gelungene Rekordversuch des BRABUS ROCKET. Das 730 PS / 537 kW starke Fahrzeug auf Basis des Mercedes CLS der ersten Generation erreichte als damals schnellste Limousine der Welt unglaubliche 362,4 km/h. Damit stellte nicht nur das Fahrzeug sein außergewöhnliches Potenzial unter Beweis, sondern auch die verwendeten Reifen vom Typ YOKOHAMA ADVAN Sport.
Die aktuelle Generation des Hochleistungspneus vom Typ ADVAN V105 kommt nicht nur bei zahlreichen Limousinen und Kombis von BRABUS zum Einsatz: In einer speziell adaptierten Variante findet er auch als OEM-Bereifung bei Mercedes-Benz Verwendung. Besonders beliebt bei BRABUS sind die zahlreichen SUVs und Geländewagen – wie der WIDESTAR, eine extreme Breitbauvariante der Mercedes G-Klasse. Für dieses Fahrzeug liefert YOKOHAMA unter anderem den ADVAN S.T. in riesigen 23 Zoll – einen Reifen, der speziell für PS-starke SUVs entworfen wurde. „Welcher Reifen allerdings bei der diesjährigen IAA zum Einsatz kommt, wird nicht verraten“, so Sabine Stiller: „Schließlich soll auch die Fahrzeugklasse aktuell noch ein Geheimnis bleiben.“
Doch das Warten hat bald ein Ende: vom 17. bis 27. September 2015 sind diese und weitere Premieren auf der IAA in Halle 5 an den BRABUS-Ständen B-19/B-23 zu sehen.
Eine besonders spektakuläre Aktion war im Jahr 2006 der gelungene Rekordversuch des BRABUS ROCKET. Das 730 PS / 537 kW starke Fahrzeug auf Basis des Mercedes CLS der ersten Generation erreichte als damals schnellste Limousine der Welt unglaubliche 362,4 km/h. Damit stellte nicht nur das Fahrzeug sein außergewöhnliches Potenzial unter Beweis, sondern auch die verwendeten Reifen vom Typ YOKOHAMA ADVAN Sport.
Die aktuelle Generation des Hochleistungspneus vom Typ ADVAN V105 kommt nicht nur bei zahlreichen Limousinen und Kombis von BRABUS zum Einsatz: In einer speziell adaptierten Variante findet er auch als OEM-Bereifung bei Mercedes-Benz Verwendung. Besonders beliebt bei BRABUS sind die zahlreichen SUVs und Geländewagen – wie der WIDESTAR, eine extreme Breitbauvariante der Mercedes G-Klasse. Für dieses Fahrzeug liefert YOKOHAMA unter anderem den ADVAN S.T. in riesigen 23 Zoll – einen Reifen, der speziell für PS-starke SUVs entworfen wurde. „Welcher Reifen allerdings bei der diesjährigen IAA zum Einsatz kommt, wird nicht verraten“, so Sabine Stiller: „Schließlich soll auch die Fahrzeugklasse aktuell noch ein Geheimnis bleiben.“
Doch das Warten hat bald ein Ende: vom 17. bis 27. September 2015 sind diese und weitere Premieren auf der IAA in Halle 5 an den BRABUS-Ständen B-19/B-23 zu sehen.
Mittwoch, 9. September 2015
OE-Erfolg auf dem nordamerikanischen Markt
Mit dem Crossover CX-3 begeistert Mazda Kunden in aller Welt. Kunden des nordamerikanischen Markts dürfen sich nun darüber freuen, dass YOKOHAMA für die Erstausrüstung einen hochattraktiven Ganzjahresreifen bereitstellt: Den in Deutschland momentan nicht verfügbaren: AVID S34. Zum Einsatz kommen die Dimensionen 215/60R16 94H und 215/50R18 92V.
Der moderne Pneu ist nicht nur ein fahrsicherer und zuverlässiger Begleiter, sondern auch umweltfreundlich. Denn er ist mit der spritsparenden BluEarth-Technologie von YOKOHAMA ausgestattet, die weltweit bei immer mehr Reifen zum Einsatz kommt. Dabei gibt es sowohl eine eigene, besonders ökologische BluEarth-Reifenlinie als auch verschiedenste weitere Pneus, die einzelne Technologiebausteine nutzen.
Jede Menge weitere spannende Themen aus der Welt von YOKOHAMA werden regelmäßig auf der deutschen Facebook-Seite des Reifenherstellers veröffentlicht: www.facebook.com/yokohama.reifen.
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Forever YOUNG
Das Beste aus den späten 70ern, den 80ern und frühen 90ern läuft nicht nur im
Radio, sondern bereichert immer häufiger auch unser Straßenbild, weiß
Reifenhersteller YOKOHAMA. So sind in Deutschland allein im typischen
Youngtimer-Segment zwischen 15 und 29 Jahren weit über sechs Millionen Fahrzeuge
unterwegs. Hunderttausende von Autos sind sogar 35 oder 40 Jahre alt. Da zum
Flair der letzten vier Dekaden auch heutzutage eher unübliche Reifengrößen
gehören, hat YOKOHAMA mit dem A539 den passenden Pneu für Youngtimer und jüngere
Oldtimer im Programm.
Der YOKOHAMA A539 bietet trotz tendenziell sportlicher Abstimmung eine gute Balance – somit passt er im Charakter perfekt zu älteren Fahrzeugen, die selbst in der sportlichen Version selten kompromisslos hart gefedert waren. Und auch die klassische Optik des Laufstreifens dürfte der Zielgruppe gefallen. Bei Größen zwischen 12 und 14 Zoll ist der Reifen insbesondere für populäre Klein- und Kompaktwagen wie Opel Kadett C, VW Polo I und II sowie Audi 50 und frühe Ford Fiesta eine gute Wahl.
Doch auch für größere und schnellere Wagen ist der A539 bestens geeignet, sofern die verfügbaren Größen passen. Bei einem Speedindex von H (210 km/h) oder V (240 km/h) sind selbst PS-starke Fahrzeuge optimal bereift.
Beliebte Youngtimer-Größen des A539
165/60 R12 (H)
175/50 R13 (V)
175/60 R13 (H)
185/60 R13 (H)
195/45 R14 (V)
185/50 R14 (V)
Der YOKOHAMA A539 bietet trotz tendenziell sportlicher Abstimmung eine gute Balance – somit passt er im Charakter perfekt zu älteren Fahrzeugen, die selbst in der sportlichen Version selten kompromisslos hart gefedert waren. Und auch die klassische Optik des Laufstreifens dürfte der Zielgruppe gefallen. Bei Größen zwischen 12 und 14 Zoll ist der Reifen insbesondere für populäre Klein- und Kompaktwagen wie Opel Kadett C, VW Polo I und II sowie Audi 50 und frühe Ford Fiesta eine gute Wahl.
Doch auch für größere und schnellere Wagen ist der A539 bestens geeignet, sofern die verfügbaren Größen passen. Bei einem Speedindex von H (210 km/h) oder V (240 km/h) sind selbst PS-starke Fahrzeuge optimal bereift.
Beliebte Youngtimer-Größen des A539
165/60 R12 (H)
175/50 R13 (V)
175/60 R13 (H)
185/60 R13 (H)
195/45 R14 (V)
185/50 R14 (V)
Donnerstag, 13. August 2015
YOKOHAMA ADVAN NEOVA AD08R für Powertuning und Club Racing
Angeboten wird der YOKOHAMA ADVAN NEOVA AD08R zum Start in Deutschland in 14 unterschiedlichen Größen von 195/50 R15 82V bis 305/30 R19 102W.
Mittwoch, 12. August 2015
Damit die Reifen nicht zum „Tiefdruckgebiet“ werden
YOKOHAMA gibt Tipps zum richtigen Messen des Reifenfülldrucks
Hochwertige Reifen sind
wichtig – doch wenn der Luftdruck zu niedrig ist, kommen selbst Testsieger
schnell an ihre Grenzen. „Durch die erhöhte Walkarbeit steigen Rollwiderstand
und Spritverbrauch.
Da der Reifen dabei auch heißer wird, kommt es zudem zu
einer extremen Materialbeanspruchung und das Risiko einer Reifenpanne wächst“,
erläutert Technikexperte Ingo Kärcher vom Reifenhersteller YOKOHAMA. Er rät deshalb, mindestens einmal im Monat den
Fülldruck zu prüfen – selbst dann, wenn das Fahrzeug über ein automatisches
Reifendruckkontrollsystem (RDKS) verfügt, wie es bei Neuwagen mittlerweile
Vorschrift ist. Denn besonders die indirekt messenden Geräte zeigen den
Fülldruck nicht an und warnen nur im Notfall.
Wer den Luftdruck seiner
Reifen mit einem eigenen Messegerät oder an der Tankstelle nachprüft, sollte
einige wenige Punkte beachten, um korrekte Werte zu ermitteln. So sollten die
Pneus möglichst kalt sein, da sich warme Luft ausdehnt und somit einen zu hohen
Fülldruck vorgaukelt. Das Auto sollte also vor der Messung weder längere
Strecken zurückgelegt, noch in der Sonne gestanden haben. „Gerade im Sommer
sind Messungen am frühen Morgen, die entweder zu Hause oder gleich bei der
Tankstelle ums Eck durchgeführt werden, ideal“, so Kärcher: „Stand das Auto
längere Zeit in einer kühlen Tiefgarage, begünstigt dies an heißen Tagen
ebenfalls die Messung.“ Bei öffentlichen Prüfgeräten sollte stets auch ein
Blick auf den Eichstempel geworfen werden – ist dieser bereits „abgelaufen“,
sind im Extremfall Messtoleranzen von bis zu 30 % zu befürchten.
Sinkt der Luftdruck in
einzelnen Reifen immer wieder ungewöhnlich rasch ab, kann das natürlich zum
Beispiel an einem eingefahrenen Gegenstand liegen. Häufig ist aber auch nur das
Ventil verschmutzt oder aus Altersgründen verschlissen und wird somit undicht.
Als Soforthilfe empfiehlt es sich, den kleinen Metallstift im Ventileinsatz mit
einem Kugelschreiber herunterzudrücken, sodass dieser von der austretenden Luft
freigeblasen wird. Um eine Neuverschmutzung zu vermeiden, sollten fehlende oder
beschädigte Ventilkappen umgehend ersetzt werden. Beim Neureifenkauf sollte man
zudem auf der Verwendung neuer Ventile bestehen.
Doch welcher Luftdruck ist
überhaupt der richtige für mein Auto und meine Rad-Reifen-Kombination?
Entsprechende Empfehlungen finden sich in der Regel in der Betriebsanleitung
oder auf einem Aufkleber, der entweder auf der Innenseite des Tankdeckels oder
in einem der vorderen Türeinstiege befestigt ist. Sollte dies nicht der Fall
sein oder wird eine abweichende Rad-Reifen-Kombination verwendet, kann bei YOKOHAMA eine entsprechende Anfrage gestellt werden. Das passende
Formular findet sich unter: www.yokohama.de/reifenfreigaben-luftdruckempf/
Jede
Menge weitere News von YOKOHAMA sowie
viele weitere spannende Themen werden regelmäßig auf der deutschen
Facebook-Seite des Reifenherstellers veröffentlicht: www.facebook.com/yokohama.reifen.
Und
auf Google+: plus.google.com/u/0/107735814558137646956/about
Freitag, 31. Juli 2015
Von Hitzerekorden und Sicherheitslücken
Jetzt, im Juli und August, glüht auf vielen Autobahnen förmlich der
Asphalt. Vielfach wurde über dunklen Fahrbahnen in Reisehöhe 40 Grad und
mehr erreicht, wie die Außen-Thermometer zahlreicher Autos bestätigten –
von der noch einmal deutlich höheren Oberflächentemperatur ganz zu
schweigen. Trotz Affenhitze nutzen immer noch viele Autofahrer den
Sommer, um ihre alten, fast abgefahrenen Winterreifen aufzubrauchen.
Denn auch wenn sie nicht mehr wintertauglich sein mögen, sind 3
Millimeter Rest-Profil allemal legal. „Rechtlich mag das stimmen, aber
die Sicherheit leidet dennoch dramatisch“, erklärt
YOKOHAMA-Technik-Experte Ingo Kärcher.
Damit sie auch bei großer Kälte noch weich und elastisch bleiben, besitzen Winterpneus eine softere Grundmischung – und bei großer Hitze ist diese schlicht zu weich. Erst bei niedrigeren Temperaturen kommt sie in ihren optimalen Arbeitsbereich. Negative Effekte beim Gebrauch im Sommer sind deshalb vor allem deutlich längere Bremswege von ein bis vier Wagenlängen aus 100 km/h. „Das sind bis zu 16 Meter Differenz, die entscheiden können, ob ein Auto vor einem Hindernis noch zum Stehen kommt oder bis zu 35 km/h Restgeschwindigkeit besitzt“, so Kärcher. Tests führender Automobilclubs und Fachzeitschriften bestätigen dieses Ergebnis immer wieder aufs Neue.
Hinzu kommt ein schwammigeres Handling in Kurven, was durch voll besetzte und beladene Urlaubsfahrzeuge noch verstärkt wird. Wenn dann auch noch eine Dachbox für einen verlagerten, höheren Schwerpunkt des Autos sorgt oder ein Anhänger ins Spiel kommt, wird die Situation noch heikler. Das Verheerende: Wie dramatisch die Lage eigentlich ist, merkt der Fahrer häufig erst dann, wenn er zu schnell in eine Kurve fährt oder plötzlich einem Hindernis ausweichen muss. Man kann dann nur hoffen, dass die Reaktionsfähigkeit des Fahrers nicht auch noch durch Übermüdung oder Unkonzentriertheit, wie so häufig bei langen Fahrten, beeinträchtigt wird.
Und was den Spareffekt betrifft: Durch ihre weichere Gummimischung verschleißen im Sommer gefahrene Winterreifen sowieso im Zeitraffertempo und sind dann schnell überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Zudem erhöht ein im Sommer gefahrener Winterreifen den Spritverbrauch durch seinen größeren Rollwiderstand um bis zu 15 %. Reifenhersteller YOKOHAMA empfiehlt deshalb klar: Im Sommer Sommerreifen, im Winter Winterreifen. Schließlich zieht ja auch niemand seine abgelaufenen Winterstiefel am Strand in Italien an.
Weitere interessante Informationen zu YOKOHAMA-Reifen finden Sie auf www.yokohama.de. Sollten Sie technische Fragen haben, so schreiben Sie uns unter technik@yokohama.de.
Damit sie auch bei großer Kälte noch weich und elastisch bleiben, besitzen Winterpneus eine softere Grundmischung – und bei großer Hitze ist diese schlicht zu weich. Erst bei niedrigeren Temperaturen kommt sie in ihren optimalen Arbeitsbereich. Negative Effekte beim Gebrauch im Sommer sind deshalb vor allem deutlich längere Bremswege von ein bis vier Wagenlängen aus 100 km/h. „Das sind bis zu 16 Meter Differenz, die entscheiden können, ob ein Auto vor einem Hindernis noch zum Stehen kommt oder bis zu 35 km/h Restgeschwindigkeit besitzt“, so Kärcher. Tests führender Automobilclubs und Fachzeitschriften bestätigen dieses Ergebnis immer wieder aufs Neue.
Hinzu kommt ein schwammigeres Handling in Kurven, was durch voll besetzte und beladene Urlaubsfahrzeuge noch verstärkt wird. Wenn dann auch noch eine Dachbox für einen verlagerten, höheren Schwerpunkt des Autos sorgt oder ein Anhänger ins Spiel kommt, wird die Situation noch heikler. Das Verheerende: Wie dramatisch die Lage eigentlich ist, merkt der Fahrer häufig erst dann, wenn er zu schnell in eine Kurve fährt oder plötzlich einem Hindernis ausweichen muss. Man kann dann nur hoffen, dass die Reaktionsfähigkeit des Fahrers nicht auch noch durch Übermüdung oder Unkonzentriertheit, wie so häufig bei langen Fahrten, beeinträchtigt wird.
Und was den Spareffekt betrifft: Durch ihre weichere Gummimischung verschleißen im Sommer gefahrene Winterreifen sowieso im Zeitraffertempo und sind dann schnell überhaupt nicht mehr zu gebrauchen. Zudem erhöht ein im Sommer gefahrener Winterreifen den Spritverbrauch durch seinen größeren Rollwiderstand um bis zu 15 %. Reifenhersteller YOKOHAMA empfiehlt deshalb klar: Im Sommer Sommerreifen, im Winter Winterreifen. Schließlich zieht ja auch niemand seine abgelaufenen Winterstiefel am Strand in Italien an.
Weitere interessante Informationen zu YOKOHAMA-Reifen finden Sie auf www.yokohama.de. Sollten Sie technische Fragen haben, so schreiben Sie uns unter technik@yokohama.de.
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